Hast du dich schon für eine Art des Aquariums entschieden und weißt auch schon gut, wie du es später gestalten möchtest? Dann ist es ganz am Anfang natürlich sehr wichtig, den richtigen Bodengrund und damit die Basis deines Aquariums zu wählen. Wie dir sicherlich schon aufgefallen ist, gibt es auch hier die unterschiedlichsten Arten, Farben und Zusammensetzungen.

In diesem Ratgeber befassen wir uns mit dem Aquarium Kies. Worauf gilt es bei der Körnung und den Farben zu achten? Wie wird Aquarium Kies in dem Aquarium eingebunden und muss der Kies auch gepflegt werden?
All dies, und noch viele weitere interessante Dinge, zeigen wir dir in diesem Ratgeber einmal genauer auf und wollen dir die Entscheidung für den richtigen Aquarium Bodengrund so leicht wie möglich machen.
Inhalt des Artikels
- 1 Was ist Aquarium Kies?
- 2 Welche Arten von Aquarium Kies gibt es?
- 3 Der große Kaufratgeber rund um Aquarium Kies
- 4 Das Fazit zu Aquarium Kies
- 5 Das FAQ rund um Aquarium Kies- alles was du wissen musst
- 6 💡 Tagesaktuelle Angebote
Was ist Aquarium Kies?
Aquarienkies ist im Prinzip nichts weiter, als grobkörniger Aquariumsand. Sand wird in der Aquaristik dann zu Kies, wenn die Körnung der einzelnen Steine über 2 mm liegt. Die grobe Körnung von Kies bringt auch einige Vorteile mit sich. So bilden sich zum Beispiel, zwischen den einzelnen Kieselsteinen, mehr Zwischenräume am Boden, welche es wiederum Nährstoffen und Bakterien besser möglich macht, sich anzusiedeln. Natürlich kommt mit der höheren Ablagerung auch eine schnellere Verschmutzung am Boden zustande. Diese kann aber durch den Einsatz gewisser Aquarienbewohner oder einer Mulmglocke leicht wieder behoben werden.
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Die Vor- und Nachteile von Aquarium Kies
Neben den ganzen guten Eigenschaften, die der Aquarium Kies mit sich bringt, kommt es leider auch nicht ganz ohne Nachteile. Die wichtigsten Eigenschaften haben wir dir hier einmal kurz und bündig zusammengefasst.
Vorteile:
- breite Farbgestaltung
- gut für bodenwurzelnde Pflanzen
- gute Filterwirkung durch Offenporigkeit
- verfault nicht
Nachteile:
- reinigungsintensiver als bspw. Soil
- Filterwirkung lässt bei starker Verschmutzung nach
Welche Arten von Aquarium Kies gibt es?
Auf der Suche nach Aquarienkies ist dir sicherlich schon aufgefallen, dass es eine Menge an Angeboten gibt. Das liegt vor allem auch daran, dass es mindestens genauso viele verschiedene Arten von Aquarien gibt. Wie schon erwähnt, beginnt Kies ab einer Körnung von 2 mm. Grund dafür ist die unterschiedliche Nutzung. In einem großen Aquarium ist es zum Beispiel eher sinnvoller, größere Körnungen (> 5 mm) zu nehmen. Wohingegen Körnungen zwischen 2- 5 mm, in kleineren Aquarien, aufgrund des Platzes, schon eher angebracht sind. Selbstverständlich ist es schlussendlich aber in der Entscheidung des Käufers, für welche Körnung man sich entscheidet.
Auch bei den Farben gibt es einige Unterschiede. Nicht nur das es industriell gefärbten Kies gibt, auch die Natur hat einiges zu bieten, was die Farbpalette betrifft. Bei Kies denkst du vielleicht erstmal an den kleinen grauen Kieselstein, aber dem ist nicht so. Mittlerweile werden auch Kiessorten, die von Natur aus bräunlich oder eher rötlich sind von der Industrie verarbeitet und bereitgestellt. Auch leichte Blau- oder Grüntöne sind mit von der Partie.
Der große Kaufratgeber rund um Aquarium Kies
Bevor du dir nun dein Aquarium Kies bei einem ausgewählten Händler kaufst, ist es wichtig ein paar Dinge, was die Vor- und Nachbereitung, sowie die Pflege betrifft, im Hinterkopf zu haben. In dieser Übersicht stellen wir dir die wichtigsten Dinge kurz vor.
Die richtige Körnung wählen
Möchtest du in deinem Aquarium kleine Tiere halten, die sich viel am Boden aufhalten oder ihre Nahrung daraus wühlen, so solltest du dich für möglichst feine Körnungen von 3 mm oder weniger entscheiden. Möchtest du aber eher größere Tiere halten, Planzen setzen die eine weite Wurzel haben oder gar nur reine Landschaften bilden, dann ist Kies mit einer Körnung von 3 mm und mehr optimal dafür geeignet.
Wichtig ist es auch, dass du die unterschiedlichen Körnungen nicht wahllos miteinander mischst, denn dadurch wird der Boden abgedichtet und die Filterleistung lässt nach.
Die Beschaffenheit von Aquarium Kies
Achte darauf, dass der Kies so natürlich wie möglich ist. Somit verhinderst du eventuelle Nebenwirkungen in deinen Wasserwerten. Vor allem kalkhaltige Kiessorten sollten vermieden werden, da Kalk den pH-Wert des Wassers nachträglich erhöht. Gefärbte oder umwandelte Kiessorten stehen bei einigen Aquarianern in der Kritik, weil sie angeblich die Qualität des Wassers drücken würden. Dazu gibt es nach unseren Recherchen aber keine belastenden Beweise. Allerdings bietet auch die Natur genügend Mittel, um auf eine natürliche, aber bunte Gestaltung zurückzugreifen.
Des Weiteren gibt es auch in der Verarbeitung des Kies deutliche Unterschiede. So wird bei manchen Kiessorten die Oberfläche geschliffen, was den Stein sehr handschmeichelnd macht und es deinen Aquarienbewohnern erlaubt, ohne Verletzungsgefahr auf oder in dem Boden nach Futter oder Schutz zu suchen. Ungeschliffener Kies hingegen ist sehr grob und hat mitunter die ein oder andere scharfe Kante. Das mag in der Hand auf den ersten Moment vielleicht nicht sofort spürbar sein, kann aber für die Bewohner deines Aquariums, mitunter lebensgefährlich werden. Den Pflanzen hingegen macht ungeschliffener Kies gar nichts aus. Daher wird dieser gerne bei einem Aquascape genutzt.
Die Vorbereitung für Aquarium Kies
Bevor du nun die Steine in dein Aquarium schüttest, ausrichtest, dekorierst und Wasser hineingibst, solltest du vorher noch einiges tun, um die spätere Pflege, Bepflanzung oder Dekoration deines Aquariums nicht unnötig schwerer zu machen. Die wichtigsten Punkte haben wir hier für dich zusammengefasst.
Das Sortieren
Weiter oben haben wir bereits erwähnt, dass es aufgrund der resultierenden Verdichtung, nicht sinnvoll ist, unterschiedliche Körnungen zu vermischen. Nun kommt es, produktionsbedingt, leider dennoch dazu, dass in einem Beutel voll Kies (angenommen 3 mm Körnung) der ein oder andere Stein dabei ist, der eine völlig andere Körnung hat, als der Rest. Bevor du nun also dein Aquarium mit den Steinen befüllst, ist es ratsam, den Beutel auf diese Steine zu durchsuchen und sie gleich zu entfernen.
Das Spülen
Aufgrund verschiedener technischer Prozesse und qualitativer Unterschiede, kommt es nicht selten vor, dass gewisse Stoffe auf dem Kies enthalten sind. Für uns Menschen sind sie ungefährlich und auf den ersten und auch zweiten Blick nicht bemerkbar. Für dein Aquarium und das darin enthaltene winzige Biotop, kann es jedoch mitunter sehr gefährlich werden. Deswegen ist es erforderlich oder zumindest dringend angeraten, die kleinen Steine, unter lauwarmen Wasser, zu spülen. Dieser Prozess kann ruhig auch mehrmals wiederholt werden, vor allem dann, wenn du die Steine in ein bereits laufendes Aquarium hinzugibst.
Der Untergrund
Natürlich besteht der Boden deines Aquariums nicht nur einzig und allein aus dem Kies. Zwar ist Kies überwiegend wasserneutral, jedoch bekommen die Pflanzen und Tiere dadurch auch keine Nährstoffe oder Bakterien. Hier zeigen wir dir nun, wie du deinen Untergrund optimal vorbereiten kannst.
Schritt 1 – Einsetzen des ersten Bodens
In unseren eigenen Aquarien nutzen wir gerne eine dünne Styroporplatte als Untergrund. Das hat den Charme, dass der Boden von Kratzern verschont bleibt und spätere Elemente nicht punktuell auf das Glas drücken, sondern durch das Styropor verteilt werden. Des Weiteren kannst du mit einigen weiteren Styroporstücken, leichte Erhebungen andeuten und sparst dir so in den nächsten Schritten, einiges an Material. Außerdem drücken sich die Steine, durch das lastende Gewicht, leicht in die Platten hinein und haben durch diesen zusätzlichen Halt, eine Sicherheit vor dem Verrutschen.
Wer keine Styroporplatten zu Hause hat, kann in diesem Schritt schon die erste dünne Schicht Soil in das Aquarium geben.
Schritt 2 – Aufbringen des ersten natürlichen Bodengrundmaterials
In dieser Schicht eignet es sich gut, Substrate zu benutzen, die grob und porös sind. Volcanic Mineral ist für diesen Schritt besonders gut geeignet und von uns empfohlen. Dieser Schritt hat den Vorteil, dass die Durchströmbarkeit deines Aquariums, trotz des schweren und dichten Aufbaus, gewährleistet ist und die Nährstoffe sich optimal verteilen können.
Schritt 3 (optional) – Hinzufügen von Bodengrundsätzen
Nachdem du jetzt schon einen Großteil für deinen optimalen Bodengrund erledigt hast, solltest du dir noch über die Zusätze Gedanken machen, die du eventuell in dein Aquarium zuführen möchtest. Vorab wollen wir dich darauf hinweisen, dass diese kein muss sind und für einen erfolgreichen Betrieb nicht zwingend erforderlich sind. Du solltest sie eher als eine Art ,,Booster´´ für dein Aquarium betrachten. So gibt es für diesen Schritt zum Beispiel Düngemittel, in Form von kleinen Kapseln oder Pulver, woraufhin du von Anfang an mehr Nährstoffe im Aquarium hast. Aber auch Mineralpulver und bakterielle Zusätze sind auf dem Markt erhältlich.
Schritt 4 – Die letzte Schicht für den Boden
Jetzt ist der finale Schritt zum Erreichen deines Kiesbodens erreicht und das Ende zum greifen nahe. Du gibst nun vorsichtig das Aquarienkies über die vorherige Schicht. Achte dabei darauf, dass du den Kies nicht einfach in das Becken fallen lässt, sondern es aus geringer Höhe hineingibst. Dabei kannst du, je nach Belieben, die Steine anordnen und wenn es gewollt ist, auch kleinere Hügel daraus formen und den Boden wunschgemäß bepflanzen.
Die Höhe des Bodengrundes sollte mindestens 6- 8 cm haben, damit Pflanzen genügend Platz zum Wurzeln haben und eine optimale Durchströmbarkeit erreicht wird.
Zum Verteilen von Kies auf dem Bodengrund eignet sich ein Kiesrechen besonders gut.
Die richtige Pflege von Aquarium Kies
Wie du sicherlich in den vorherigen Punkten mitbekommen hast, ist Aquarienkies anfälliger für Verschmutzungen als Soil oder Sand. Das bedeutet nicht, dass du jeden Tag gleich das Putzwerkzeug bereithalten sollst. Aber es ist wichtig, dass du doch etwas genauer in dein kleines Ökosystem schaust und darauf achtest, wie es sich mit der Zeit verhält.
Der Wasserwechsel
Die ordentliche Reinigung bietet sich vor allem dann an, wenn du Wartungsgerecht das Wasser im Aquarium tauscht. Während diesem Prozess gelangen schon viele Verunreinigungen aus dem Aquarium und du hast nicht mehr gar so viel zu reinigen.
Der Sauger und die Mulmglocke
Nicht ganz unbekannt dürften dir die beiden und wohl effektivsten Hilfsmittel, der Sauger und die Mulmglocke, vorkommen. Hier erklären wir dir deren Funktionsweise.
Mulmglocke:
Diese kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn der Boden richtig gründlich von Unrat befreit werden muss.
Gehe bei dieser Reinigung besonders behutsam vor. Vermeide stark bepflanzte Stellen, um möglichen Entwurzelungen vorzubeugen.
Die Glocke wird über die verschmutzten Stellen innerhalb des Aquariums gehalten und saugt den Bodengrund an. Innerhalb der Glocke wird der Kies hin und her gewirbelt, wodurch sich starke Verschmutzungen lösen und abgesaugt werden. Der Kies selbst fällt, während des Prozesses, wieder auf den Boden zurück.
Weniger ist manchmal mehr. Ziel der Mulmglocke ist es, grobe Verschmutzungen zu lösen. Ein zu intensives Reinigen des Bodens entfernt auch wichtige Nährstoffe und Bakterien, die für das System notwendig sind.
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Sauger:
In diesem Prozess wird der Unrat, ähnlich wie bei der Mulmglocke, aufgesaugt. Hier wird aber nicht so sehr in der Tiefe des Bodens gesaugt, sondern vielmehr der Unrat auf der Oberfläche entfernt. Achte auch hier darauf, dass du dich möglichst von Pflanzen und kleinen Tieren fern hältst, um Schäden zu vermeiden.
Wenn du mit dem Sauger leicht über der zu reinigenden Stelle rotierst, erzeugst du damit einen leichten Wirbel. Dieser hat einen ähnlichen Effekt, wie die Mulmglocke.
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Das Fazit zu Aquarium Kies
Je nachdem wie man sein Aquarium gestalten und aufbauen möchte, kann Aquarienkies eine wahrlich Bereicherung für das gesamte System sein. Durch seine hervorragende Durchströmbarkeit, ist es eine sehr gute Hilfe bei der Verteilung und Bildung von wichtigen Nährstoffen und Bakterien. Außerdem bieten die größeren Zwischenräume optimale Bedingungen für wurzelnde Pflanzen. Obwohl das richtige Reinigen anfangs ein bisschen Übung braucht, ist es im Nachhinein nicht viel umständlicher als bei anderen Bodengrundarten. Auch die Vielfalt der Farben, bieten eine breite Auswahlmöglichkeit und kann die Gestaltung dadurch noch einfacher machen. Preislich braucht sich Aquarium Kies seinen Kontrahenten gegenüber auch in kleinster Weise zu verstecken. Aquarianern, die einen festen und steinigen Untergrund bevorzugen, können wir Aquarium Kies nur wärmsten empfehlen.
💡 Unser Preis-Leistung-Tipp für Aquarium Kies:
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Das FAQ rund um Aquarium Kies- alles was du wissen musst
Einige Dinge haben wir dir in diesem Ratgeber sehr ausführlich erklärt, andere hingegen eher weniger. Damit du dennoch bestens informiert bist und nichts auf dem Weg zum perfekten Bodengrund verpasst, haben wir dir hier noch einige Fragen beantwortet.
Wie viel Kies im Aquarium?
Um optimalen Platz für Nährböden, Futterquellen und eine gesunde Wurzel zu gewährleisten, solltest du deinen Untergrund auf eine Höhe von 5 bis 8 cm bringen. Wenn du größere Pflanzen in dein Aquarium setzen möchtest, kannst du an diesen Stellen auch gerne etwas mehr aufbauen.
Wie oft muss ich reinigen?
Tatsächlich reicht es vollkommen aus, den Boden während des Wasserwechsels, der im Schnitt alle 1- 2 Wochen geschieht, zu reinigen. Natürlich solltest du grobe Verschmutzungen schon beseitigen, sobald sie entstehen.
Welchen Aquarium Kies nehme ich?
Es hat sich über die Zeit und durch die Community ergeben, dass Kies mit einer Körnung zwischen 3 und 5 mm die optimalsten Bedingungen bei Aquarienkies ergeben. Nährstoffe können darin optimal zirkulieren und Wurzeln können gut darin halten.
💡 Tagesaktuelle Angebote
Vielleicht hast du ja schon das ein oder andere mal nach Aquarium Kies im Internet recherchiert und dabei ist dir sicherlich aufgefallen, wie unglaublich viele Angebote es auf dem Markt gibt. Wir haben dir hier einmal die Besten zusammengefasst.
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Unser Anspruch: Wir empfehlen und bewerten nur Produkte, die wir inhaltlich und fachlich beurteilen und empfehlen können. Dabei werden eingeschränkte oder individuelle Empfehlungen zusätzlich erläutert. Wenn wir einzelne Produkte selbst getestet haben, dann wird das an entsprechender Stelle eindeutig kenntlich gemacht.
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