Aquarium Soil: Das Pflanzenwundermittel

Aquarium Soil ist für viele Aquarianer der beliebteste Aquarium Bodengrund seiner Art. Denn Soil besitzt zahlreiche Vorteile, weshalb dieser recht junge Bodengrundtyp in der Vergangenheit immer beliebter wurde.

Heute werden Aquascapes ausschließlich mit Aquarium Soil aufgebaut. Sand und Kies dienen dabei nur noch zu dekorativen Zwecken und sind kein Vergleich, wenn es um prächtigen Pflanzenwachstum geht. Doch nicht nur auf deine Unterwasserpflanzen wirkt sich Soil positiv aus.

Aquarium Soil ist universell einsetzbar
Aquarium Soil kann in der Aquaristik universell eingesetzt werden. Doch gerade für die Zucht von Garnelen sowie stark bepflanzte Aquascapes ist Soil unschlagbar. | © Sascha & Phil – aquascape-aquaristik.de

Aquarium Soil zählt unter die aktiven Bodengrundarten und beeinflusst deine Wasserwerte gezielt. Dies geht so weit, dass du mithilfe von Aquarium Soil einen perfekten pH-Wert für deine Tiere, beispielsweise Bienen-Garnelen, erreichst. Um für jede Situation eine geeignete Zusammensetzung von Soil vorzuweisen, gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Arten von Aquaium Soil.

Damit du bei der großen Auswahl nicht den Überblick verlierst und einen geeigneten Aquarium Soil für dein Becken aussuchst, zeigen wir dir, worauf du achten solltest.

Was ist Aquarium Soil?

Soil kommt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet wortwörtlich übersetzt „Erde“ bzw. „Boden”. Der Name ist passend gewählt, da Soil im Grunde aus Erden vulkanischen Ursprungs besteht. Genauer gesagt, besteht Soil aus vulkanischer Schwarzerde, die von Natur aus einer Vielzahl an Spurenelementen und Nährstoffen besitzt.

Diese Erden vulkanischen Ursprungs werden durch aufwendige Herstellungsverfahren in eine kugelförmige Form gebracht. Die Kugeln werden anschließend gebrannt, damit die Oberfläche hart und stabil wird. Dadurch halten die kleinen Kugeln im Aquarium bis zu 3 Jahren dem Wasser stand.

Das Besondere an Aquarium Soil ist, dass dieser sich aus organischen und mineralischen Inhaltsstoffen zusammensetzt. Diese Inhaltsstoffe beziehen sich überwiegend auf die im Soil enthaltenden Huminstoffe und Tonmineralien. Diese kommen natürlich im Soil vor und werden industriell entweder abgeschwächt oder weiterhin verstärkt. Außerdem findet in einigen Soilarten Aktivkohlepartikel Einzug in die Zusammensetzung und sorgt dadurch für glasklares Wasser.

Des Weiteren zählt Soil zu den aktiven Substraten in der Aquaristik. Das bedeutet, der Aquarium Soil beeinflusst deine Wasserwerte aktiv und erzeugt dadurch ein weicheres und saureres Wasser. Diese Eigenschaft von Soil hat einen chemischen Hintergrund, doch dazu später mehr.

💡 Nice-to-know: Erstmals wurde Soil als Bodengrund von der japanischen Firma ADA unter den damaligen Namen AQUA Soil bekannt. Da im Laufe der Zeit jedoch immer mehr Hersteller auch diese Art von Soil herstellten, wurde aus AQUA Soil die allgemein umgangssprachliche Bezeichnung Soil.

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Vor- und Nachteile im Überblick

Alle Vor- und Nachteile von Aquarium Soil auf einem Blick

Vorteile:

  • beschleunigt Pflanzenwachstum
  • enthält viele Nährstoffe und Spurenelemente
  • Pflanzen finden starken Halt
  • gut geeignet zum Modellieren und für hohe Aufbauten
  • reduziert und stabilisiert den pH-Wert
  • reduziert die Wasserhärte
  • schafft ein naturnahes Aquarium Wasser
  • grobporig und damit Zuhause von vielen Mikroorganismen und Bakterien
  • durch niedrigeren pH-Wert entsteht Ammonium anstatt Ammoniak

Nachteile:

  • verhältnismäßig teuer
  • Dauer der Wirkung begrenzt
  • beschränkte Auswahl der Farben

Für wen Aquarium Soil geeignet ist

Aquarium Soil ist grundsätzlich für jeden Aquarianer eine gute Wahl. Du solltest nur darauf achten, dass der ausgewählte Soil zu deinem Aquarium passt. Eine schwach bis ungedüngte Variante ist für alle Aquarien zu empfehlen, die nur schwach bepflanzt wurden. Ein moderat bis stark gedüngter Soil als Bodengrund ist für stark bepflanzte Aquarien sowie künstlerisch gestaltete Aquascapes die richtige Wahl.

Auch Züchter kommen auf ihre Kosten, da es speziellen Aquarium Soil gibt, der eine einzigartige Zusammensetzung vorweist, um ein möglichst naturnahes Klima zu gewährleisten.

Ein Grund nicht zu Aquarium Soil zu greifen ist die Eigenschaft, dass Wasser weich und sauer zu machen. Es gibt einige tropische Fische, die lieber alkalisches Wasser bevorzugen. Achte deshalb stets vor dem Kauf eine Fischart auf deine Ansprüche.

Auch grabende und grundelnde Fische bevorzugen viel lieber Sand. Für diese Fischarten können auch gerne Aquariumsand und Soil in einem Aquarium verwendet werden. Fülle dafür im hinteren Bereich den Soil ein, welchen du später stark bepflanzt. Im vorderen Bereich lässt du Sand. Zusätzlich profitieren deine Tiere von den zahlreichen Vorteilen von Soil.


Aufgaben und Funktionen von Aquarium Soil

Aquarium Soil besitzt eine Vielzahl an Aufgaben in unserem Aquarium. Diese Aufgaben sind im Grunde zu anderen Bodengrundarten gleich, jedoch wirkt Soil ganz besonders auf die Wasserwerte. Das unterscheidet Aquarium Soil zu anderen Bodengrundarten wie Aquarium Kies oder Sand und macht dieses Substrat einzigartig.

Dabei verhilft dir Soil in deinem Aquarium zu einem naturnahen Klima, indem sich deine Aquarienbewohner und Pflanzen pudelwohl fühlen. Grundsätzlich versorgt Soil dein Aquarium über einen langen Zeitraum mit vielen Nährstoffen, bietet Mikroorganismen sowie Bakterien Schutz und dient als starkes Fundament für spektakuläre Aquascapes. Wie Soil all diese Aufgaben mit bravour meistert und welche Wirkung Soil auf das Wasser hat, erfährst du jetzt.

Nährstoffversorgung

Die charakteristischste Eigenschaft von Soil ist das dieser Bodengrund ein regelrechtes Wellenesspaket für deine Pflanzen. Durch den hohen Anteil an Mikro- und Makronährstoffen fühlen sich jegliche Pflanzen wohl und wachsen unaufhaltsam. Das Besondere an Aquarium Soil ist zusätzlich seine speichernde Wirkung auf Nährstoffe. Diese werden je nach Bedarf an die Wurzeln der Pflanze abgegeben und teilweise bei einem Überangebot aufgenommen.

Zusätzlich ist die Körnung von Aquarium Soil in verschiedenen Größen erhältlich, wodurch du eine gute Wasserzirkulation erreichen kannst. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Sand und sorgt für ein gesundes und kräftiges Wachstum der Wurzeln.

Quartier für Bakterien

Bakterien und Mikroorganismen lieben großporige Strukturen und siedeln sich dort in rauen Mengen an. In den groben Strukturen finden sie halt, Schutz und durch eine ausreichende Wasserzirkulation auch genügend Nahrung. All diese Voraussetzung um ein geeignetes zu Hause für Bakterien und Mikroorganismen zu schaffen, bietet Aquarium Soil. Aus diesem Grund erzielt ein Bodengrundaufbau der mit Soil betrieben wurde eine hohe Filterwirkung.

💡 Hinweis: Durch die grobporige Eigenschaft eignet sich Aquarium Soil als Filtermaterial. Fülle dafür den Soil einfach in ein feines Netz und lege dieses in deinen Filter. In den grobporigen Strukturen siedeln sich viele nützliche Bakterien an und dein Wasser wird sogar mit nützlichen Nährstoffen und Spurenelementen versorgt.

Bei einer ausreichenden Wasserzirkulation und einem durchdachten Bodengrundaufbau erzielt dein Bodengrund im Aquarium eine höhere Filterwirkung als dein Filter. Durch das hohe Filtervolumen stabilisierst du dein Aquarium und ein Umkippen des Wassers ist bei richtiger Handhabung fast unmöglich. Außerdem bauen die Bakterien zahlreiche Schadstoffe ab und machen dein Wasser somit auch fischgerecht.

Beeinflussung Wasserwerte

Aquarium Soil beeinflusst aktiv die Wasserwerte. Was bedeutet das genau? Der Bodengrund Soil ist aufgrund seiner Zusammensetzung negativ geladen. Dadurch wirkt dieser wie ein Ionentauscher, der Moleküle einlagern oder abgeben kann. Dies hat einen Einfluss auf den pH-Wert und lässt diesen sinken. Außerdem erzeugt Soil mithilfe dieses Austauschprozesses ein weicheres Wasser. Das kommt vielen Aquarianern entgegen, da das Leitungswasser nur in den wenigsten Fällen weich ist.

💡 Hinweis: Ionen können entweder positiv oder negativ geladen sein. Sprechen wir von negativ geladenen Ionen, so reden wir von Anionen. Positiv geladene Ionen werden wiederum als Kationen bezeichnet. Diese Begriffe kommen aus der Chemie und werden so genannt, da sie in einem elektrischen Feld entweder zur Kathode, also dem Minuspol, oder zu der Anode, dem Pluspol wandern. Das ist wichtig zu verstehen, um die Funktionsweise von Soil zu verstehen.

Durch die negative Ladung lagert Aquarium Soil hauptsächlich positive Ionen (Kationen) ein. In unserem Wasser herrscht grundsätzlich ein Gleichgewicht aus H3O+ und OH-Ionen. Diese Ionen sind bei einer Temperatur von 22 °C jeweils zu einem Anteil von 10 hoch -7 im Wasser vorhanden und halten dadurch den pH-Wert im Wasser auf 7.

Aquarium Soil bringt durch seine negative Ladung das Wasser aus dem Gleichgewicht, indem es die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen einlagern und so sich ausgleichen möchte. Durch diesen Austauschprozess sinkt der Anteil an positiv geladenen Ionen im Wasser und somit sinkt der pH-Wert auf unter 7. Dies erzeugt ein leicht säuerliches Wasser, welches in der Regel einen pH-Wert von ungefähr 6,5 bis 6,7 erreicht und sich schlussendlich einpendelt.

💡 Hinweis: Die meisten Zierfischarten mögen ein leicht sauren pH-Wert, weshalb das Absenken ein naturnahes Klima im Aquarium schafft. Außerdem entsteht bei dem Abbau von organischen Stoffen eine Stickstoffverbindung in unserem Aquarium. Diese Stickstoffverbindung ist entweder Ammonium oder Ammoniak.

Bei einem pH-Wert von unter 7 entsteht hauptsächlich Ammonium. Bei einem pH-Wert über 7 entsteht überwiegend Ammoniak. Ammoniak ist bereits in geringen Konzentrationen extrem gefährlich für deine Tiere. Ammonium hingegen ist nicht schädlich für deine Tiere und somit ist ein pH-Wert von unter 7 zu bevorzugen.

Starkes Fundament

Die grobporige Struktur von Aquarium Soil kommt nicht nur den Bakterien sehr entgegen. Durch die raue und ungleichmäßige Struktur von Soil verzahnt sich dieser ineinander. Dadurch schafft Aquarium Soil ein solides Fundament für dein Aquascape. Auch höhere Aufbauten im hinteren Bereich, um eine Tiefenwirkung erzeugen, sind für diesen Bodengrund kein Problem. Doch nicht nur für Hardscape bildet dieser Bodengrund ein festes Fundament.

Aquarienpflanzen profitieren ebenfalls von der verzahnenden Wirkung. Diese ist ähnlich wie bei Aquariumsand und lässt die Pflanze, wenn sie erst einmal Wurzeln gebildet hat, nicht mehr los. Die kleinen und feinen Wurzeln verschmelzen regelrecht mit den Soil Kügelchen, wodurch Bodendecker ein dichten und stabilen Teppich bilden.


Was für Aquarium Soil gibt es?

Aquarium Soil ist sehr reich an Nährstoffen. Dies ist für viele Aquarianer jedoch ein K.O.-Kriterium, da durch den hohen Anteil an Nährstoffen das Aquarium eine starke Bepflanzung aufweisen muss. Ist dies nicht der Fall, wirst du dich vor Algen nicht mehr retten können.

Aus diesem Grund gibt es Aquarium Soil mittlerweile in verschiedenen Ausführungen. Diese umfasst eine ungedüngte, eine moderat gedüngte, eine stark gedüngte Variante sowie eine Variante, die speziell auf Garnelenzucht abgestimmt ist.

Gedüngter Aquarium Soil

Gedüngter Aquarium Soil ist die am meisten verwendete Bodengrundart im Aquascaping. Durch das genau abgestimmte Verhältnis an Mikro- und Makronährstoffen, erhältst du eine solide Grundlage für deine Aquarienpflanzen. Selbst schwierige Arten lassen sich mithilfe von Soil gut im Aquarium anpflanzen.

Ein weiterer Vorteil von gedüngten Soil ist, dass du dadurch deine Pflanzen kontinuierlich mit Nährstoffen versorgst. Dadurch sparst du dir einiges an Flüssigdünger. Dieser Flüssigdünger ist auf die Zeit gerechnet viel teurer als die einmalige Anschaffung von Aquarium Soil.

Der Nachteil von gedüngtem Aquarium Soil liegt auf der Hand. In der Einfahrphase benötigen deine Pflanzen anfangs nur wenige Nährstoffe, da diese sich von Emers auf Submers umstellen müssen. Des Weiteren entsteht durch das starke Ungleichgewicht von Nährstoffen jede Menge Algen. Aus diesem Grund musst du beim Start eines Aquariums mit Soil einiges beachten und einen erhöhten Pflegeaufwand in Kauf nehmen. Ist die Einfahrphase überstanden, kannst du dich auf ein gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum freuen.

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Ungedüngter Aquarium Soil

Ungedüngter Soil findet in der modernen Aquaristik immer mehr Anklang. Aquarium Soil besitzt neben dem hohen Nährstoffgehalt auch andere Vorteile. Diese wären beispielsweise das Senken vom pH-Wert, das Anpassen der Karbonathärte, die Versorgung der Pflanzen mit Spurenelementen. Damit Aquarianer mit einer schwachen Bepflanzung nicht auf all diese Vorteile verzichten müssen, gibt es die ungedüngte Variante.

Du verringerst mit dieser Soilart das Risiko einer Algenplage in der Einfahrphase und profitierst weiterhin von zahlreichen Vorteilen. Einen wirklichen Nachteil an dieser Art von Aquarium Soil gibt es nicht, da sich dieses Produkt überwiegend an Aquarianer mit einer schwachen Bepflanzung richtet.

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Aquarium Soil für Garnelen

Aquarium Soil gibt es in der ungedüngten oder in einer gedüngten Variante. Etwas ganz spezielles stellt Aquarium Soil für Bienengarnelen dar. Diese Art verringert den pH-Wert in ein für Bienengarnelen optimalen Bereich und stabilisiert ihn darin. Des Weiteren sinkt die Karbonathärte auf ein Minimum.

Bienengarnelen bevorzugen extrem weiches Wasser mit einer KH von 0 bis 2. Aquarium Soil für Garnelen hilft dir dabei die Karbonathärte auf diesen Wert zu reduzieren. Du solltest jedoch keine Wunder erwarten und denken, dass Soil eine Osmoseanlage ersetzt, jedoch reicht Soil bei nicht allzu hartem Wasser aus, um die KH auf 0 bis 2 zu senken.

Soil besitzt von Natur aus viele wichtige Huminstoffe. Diese Huminstoffe unterstützen deine Tiere und vitalisieren sie. Außerdem enthält Soil viele Spurenelemente und Mineralien, die deine Garnelen bei der Häutung unterstützen. Aquarium Soil speziell für Garnelen ist auf die Tiere abgestimmt und der Gehalt an Mineralien, Spurenelementen sowie Huminstoffe unterstützen dich und deine Tiere bei der Zucht.

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Haltbarkeit von Aquarium Soil

Auch wenn Aquarium Soil eine ganze Menge kann, so ist die Wirkung von Soil zeitlich begrenzt. Die Austauschfähigkeit von Soil und die damit verbunden Vorteile reichen in der Regel 1 bis 3 Jahre. Dieser Zeitraum ist so großzügig gestalten, da je nach Ausgangswasser, zusätzlicher Düngung und Wasserpflanzen der Bodengrund unterschiedlich schnell auslaugt.

Das Abflachen der Wirkung ist vielmehr ein schleichender Prozess, indem allmählich der pH-Wert wieder ansteigt. Der pH-Wert wird sich wieder bei 7 einpegeln und die Härte nimmt ebenfalls langsam zu. Das ist jedoch nicht weiter dramatisch, da viele Vorteile von Soil weiterhin bestehen bleiben.

Du musst den Bodengrund also nicht nach exakt zwei Jahren austauschen. Nachdem du bemerkt hast, dass der Soil ausgelaugt ist, musst du lediglich deine Düngung anpassen. Um den pH-Wert zu senken, kannst du einfach Soil oder Torf in deinen Filter platzieren und so deinen pH-Wert über deinen Filter regulieren.


Aquarium Soil kaufen: Darauf gilt es zu achten

Aquarium Soil ist ein wahres Powerhaus und besitzt zahlreiche Vorteile und Anwendungsgebiete. Genauso zahlreich sind jedoch auch die verschiedenen Arten von Aquarium Soil. Um dir die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir für dich ein paar Punkte zusammengetragen, auf die du vor dem Kauf achten solltest.

Anwendungsbereich

Es gibt eine Vielzahl von Anwendungsbereichen für Aquarium Soil. Unter anderem kann Soil zum einfachen Mittel für ein beschleunigtes Pflanzenwachstum eingesetzt werden. Es dient als Ionentauscher und Puffer für Wasserwerte oder schlichtweg als Filtermaterial. Egal wofür du Soil einsetzen möchtest, du solltest im Vorhinein immer darauf achten, wie der Soil beschaffen ist.

Es gibt Soilarten die zusätzlich aufgedüngt wurden und dadurch noch mehr Nährstoffe besitzen. Diese eignen sich vor allem für stark bepflanzte Aquascapes. Auf der Gegenseite sind solche Arten, die nur wenige Nährstoffe besitzen und sich dadurch für schwach bepflanzte Aquarien besser eignen.

Grundsätzlich solltest du den Aquarium Soil auf deine spätere Bepflanzung anpassen. Ein stark bepflanztes Aquarium benötigt viele Nährstoffe, ein schwach bepflanztes Aquarium hingegen benötigt nur wenige.

Ein Aquarium, welches speziell für die Garnelenzucht errichtet wurde, wird ebenfalls auf den nährstoffreichen Aquarium Soil verzichten. Hier ist der Einsatz von sogenannten Shrimp Soil empfehlenswert. Dieser senkt den pH-Wert und die Karbonathärte auf einen für Garnelen optimalen Bereich herunter.

💡 Hinweis: Hast du nach dem Einrichten deines Aquariums noch ein wenig Aquarium Soil zur Hand, so versuche dich doch einmal an einem Wabikusa. Dies ist keine direkte Form der Aquaristik, jedoch eignet sich ein Wabikusa als natürliches Dekoobjekt in einem Raum. Außerdem finden so Pflanzenreste sowie übriggebliebener Soil noch eine Verwendung.

Korngröße und Farbe

Wie auch Sand oder Kies gibt es auch Aquarium Soil in verschiedenen Korngrößen. Zum einen gibt es Soil in einer Körnung von 2 bis 3 mm. Zum anderen gibt es Soil noch als sogenanntes Soil-Powder und weist eine Körnung von 1 bis 2 mm auf.

Es ist empfehlenswert die Vorteile beider Korngrößen miteinander zu kombinieren. In Kombination mit Lavagesteinbruch erhältst du so einen optimalen Bodengrundaufbau, welcher später eine stärkere Filterwirkung als dein eigentlicher Filter besitzt.

Aquarium Soil mit einer Körnung von 1-4mm
Aquarium Soil gibt es in verschiedenen Körnungen. Hier ist eine Körnung von 1-4 mm zu sehen. | © Sascha & Phil – aquascape-aquaristik.de

Powder Soil

Die 1 bis 2 mm Variante eignet sich besonders gut als Deckschicht und wird gerne für den späteren Einsatz von Bodendecker verwendet. Die feine Körnung umschließt die Pflanzenwurzeln besonders gut, weshalb selbst nicht angewurzelte Pflanzen bereits starken Halt finden. Außerdem entsteht durch die feine Körnung der Eindruck, dass viel mehr Inhalt in dem Aquarium vorhanden ist. Dadurch erzeugst du eine Tiefenwirkung und lässt das Becken größer erscheinen, als es eigentlich ist.

Standard Soil

Die 2 bis 3 mm Körnung eignet sich besonders gut, um eine solide Grundlage für einen Bodengrundaufbau im Aquarium zu schaffen. Dabei lässt die Körnung das Wasser auch in tiefen Schichten gut zirkulieren. Die Pflanzenwurzeln mögen diese luftige Schicht und prägen sich durch den verfügbaren Platz kräftiger und stärker aus.

Diese „grobe Körnung“ von Aquarium Soil eignet sich jedoch nicht für Nano Aquarien, da die großen einzelnen Körner einen drückenden Eindruck vermitteln. Dadurch wirkt das Aquarium kleiner als es ist.

💡 Hinweis: Für Nano Aquarien empfiehlt es sich einen Bodengrundaufbau aus Standard Soil und Powder Soil vorzunehmen. Die Pflanzen erhalten so die Vorteile beider Korngrößen und dein Aquarium wirkt dadurch größer. Große Aquarien profitieren ebenfalls von einem mehrschichtigen Bodengrundaufbau.

Farbe

Aquarium Soil ist nur in wenigen verschiedenen Farben erhältlich. Diese beschränken sich meist auf die Klassiker braun, grau und schwarz. Die Farbauswahl von Soil ist für die meisten Aquascaper völlig ausreichend, da der Bodengrund im späteren Verlauf, meist komplett mit Bodendecker überwuchert ist. Trotz alledem haben die Farben auf uns einen gewissen Einfluss.

Der Einfluss von Farben wird bereits bei der Aquarium Beleuchtung deutlich sichtbar. Ein kühles Licht, welches einen hohen weiß Anteil besitzt, wirkt auf uns steril und kalt. Eine gelblich/rötliche Beleuchtung hingegen vermittelt Wärme und Wohlbefinden. Diese Erfahrung können wir ebenso auf die Farbe des Bodengrundes reflektieren. Ein heller grauer Soil wirkt sehr steril und kalt. Wohingegen ein rotbrauner Soil Wärme vermittelt.

💡 Hinweis: Grundsätzlich lassen sich Tiere auf einem hellen Bodengrund besser beobachten. Auf einem dunklen Bodengrund haben knalligere Farben einen stärkeren Kontrast und kommen so besonders gut zur Geltung. Wäge im Vorhinein ab, welche Tiere du in deinem Aquarium einsetzen möchtest. Solltest du den Soil mit einem Bodendecker versehen, kannst du dir die Arbeit getrost sparen, da der Bodengrund zu einem dichten Teppich zusammenwächst und die Farbe vom Aquarium Soil nicht länger sichtbar ist.

Menge

Wie viel Soil benötige ich für mein Aquarium? Diese Frage stellst du dir früher oder später. Aquarium Soil ist verhältnismäßig teuer, weshalb es ärgerlich wäre zu viel von dem kostbaren Bodengrund zu Hause rumfliegen zu haben. Zum Glück lässt sich die benötigte Menge, an Aquarium Bodengrund berechnen. Die Hersteller von Aquarium Soil geben den Inhalt eines Beutels in Liter an. Aus diesem Grund ist es ausreichend das Volumen in Liter auszurechnen.

💡 Hinweis: Je nach Beckenform ergibt sich eine andere Formel. Rechteckige Aquarien sind am weitesten verbreitet. Deshalb werden wir uns in unserem nachfolgenden Beispiel auf ein 55L Dennerle Nano Scaper’s Tank beziehen.

Bevor wir mit der eigentlichen Rechnung anfangen, ist es wichtig zu wissen, dass der Bodengrund je nach verwendeten Pflanzen zwischen 2 und 5 cm liegen sollte. Außerdem ist es wichtig, dass du die Maße von deinem Aquarium parat hast, damit du gleich mitrechnen kannst.

Die benötigte Menge ergibt sich aus dem Volumen unseres Aquariums und der Bodengrundhöhe. Um das Volumen eines Rechteckigen Körpers zu erhalten, musst du die Länge x Breite x Höhe in Zentimetern zusammenrechnen. Dieser Wert wird durch den Faktor 1000 dividiert und du erhältst so Kubikdezimeter. Kubikdezimeter sind mit Liter gleichzusetzen, weshalb du dein fertiges Ergebnis vor dir liegen hast.

Rechenbeispiel: 55L Dennerle Nano Scaper’s Tank

Länge x Breite x Höhe = 36 cm x 45 cm x 4 cm = 6480 cm3
6480 cm3 : 1000 = 6,48 dm3
6,48 dm3 = 6,48 L

Das bedeutet, ein 55L Aquarium mit einer Höhe von 4 cm Bodengrund benötigt in etwa 6,48 L Aquarium Soil. Da du beim Einrichten deines Aquariums nicht dauerhaft die Höhe nachmisst, ist es sinnvoll immer die nächst größere Verpackungseinheit von Soil zu nehmen. In diesem Falle wärst du mit einem Beutel Aquarium Soil, der ein Volumen von 8 Litern abdeckt, gut beraten. Aquarium Soil der 7 Liter abdeckt würde ebenfalls reichen, jedoch ändert sich bei den meisten Hardscapeaufbauten der Bodengrund nochmals leicht und du wirst etwas mehr Soil benötigen als ausgerechnet.

Haltbarkeit

Die Lebenszeit von Aquarium Soil als Bodengrund ist begrenzt. Die gebrannten Erdkügelchen fangen nach einer gewissen Zeit an zu zerfallen. Der Zeitraum bis zum Zerfall ist dabei sehr unterschiedlich und ist unter anderem auch ein Qualitätsmerkmal.

Soil hält circa 1 bis 3 Jahre, bis dieser gewechselt werden muss. Für die meisten Aquascapes ist diese Zeit mehr als ausreichend, da ein Aquascape meist nicht länger als 1 Jahr steht.

Für die, die ein langfristiges Zuchtbecken für Garnelen planen, ist 1 Jahr schlichtweg zu kurz, weshalb du zu einem qualitativ hochwertigen Aquarium Soil greifen solltest. Einige Hersteller geben die durchschnittlich erwartete Zeit bis der Soil zerfällt an. Bei hochwertigen Soil kann auch ohne eine Angabe vom Hersteller von einem Zeitraum von 2 bis 3 Jahren ausgegangen werden. Nach dieser Zeit kannst du selbst entscheiden, ob du den Bodengrund weiterhin im Aquarium lässt oder ihn nach und nach gegen frischen Soil austauschst.

💡 Hinweis: Der Prozess bis der Soil ausgelaugt ist, wird sich schleichend einstellen. Der pH-Wert und die Karbonathärte steigt wieder etwas an und du bist gezwungen entweder mit einem Flüssigdünger neue Nährstoffe für deine Pflanzen bereitzustellen oder den Bodengrund auszutauschen. Besitzt du mehrere Becken stellt dies kein Problem dar, da du die Tiere für die Zeit des Wechsels einfach umquartieren kannst.

Fazit

Fazit: Für ein prachtvolles Aquarium

Aquarium Soil ist für jeden eine gute Wahl. Die gebrannten Erdkügelchen besitzen sehr viele Vorteile und sind flexibel einsetzbar. Gerade durch die speziellen Sorten, die für das Aquascape sowie für Zuchtbecken interessant sind, ist Soil ein Bodengrund, mit dem du wenig falsch machen kannst. Dabei sollte dir vor dem Kauf bereits klar sein, welche Art von Aquarium du später einmal führen möchtest.

💡 Hinweis: Achte vor dem Kauf neuer Tiere immer darauf, welche Haltungsbedingungen diese Fische an dich stellen. Aquarium Soil lässt dein Wasser weich und leicht sauer werden. Die meisten Fische und Krebsarten fühlen sich in solch einem Wasser besonders wohl, jedoch gibt es auch hier einige Ausnahmen. Bist du dir nicht sicher, dann frage das geschulte Personal in einem Tierfachgeschäft oder erkundige dich online über die Tierart.

Ein stark bepflanztes Aquascape profitiert enorm von gedüngten Aquarium Soil. In einem schwach bepflanzten Becken würdest du dich jedoch kaum vor Algen retten können. Aus diesem Grund ist ein ungedüngter Soil für dich der richtige Bodengrund.

Der Soil besitzt jedoch viele Vorteile gegenüber Aquariumsand oder Kies. Experimentiere und kombiniere mehrere Bodengrundarten wie Aquarium Soil, Sand und Volcanic Mineral miteinander. Du wirst sehen, deine Pflanzen werden sich wohlfühlen und auch deine Tiere könnten über ein Aquarium mit mehreren Bodengrundbereichen nicht glücklicher sein.

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Das große Aquarium Soil FAQ

Folgende Fragen haben sich bei unserer Recherche ergeben:

Was ist der beste Bodengrund im Aquarium?

Pauschal lässt sich nicht beantworten, welcher Bodengrund der Beste ist. Jedoch ist Soil als Bodengrund vielseitig einsetzbar und weist viele Vorteile für einige Zuchtbecken sowie stark bepflanzte Becken auf.

Welchen Soil für Aquarium?

Welcher Aquarium Soil für das zukünftige Aquarium benutzt wird, liegt immer am späteren Verwendungszweck des Aquariums. Bei Zuchtbecken für Garnelen sollte zu Shrimp Soil gegriffen werden.

Wird später einmal ein stark bepflanztes Aquascape im Aquarium aufgebaut, ist gedüngter Soil als Bodengrund durchaus sinnvoll und sollte benutzt werden. Für Aquarien mit nur wenigen Pflanzen ist die ungedüngte Variante die richtige Wahl und unterstützt überwiegend dein Aquarium und die Tiere darin.

Was für Soil ist am besten für Garnelen?

Für Garnelen gibt es spezielle Soilarten, die Shrimp Soil genannt wird. Diese senkt den pH-Wert des Wassers auf den für Garnelen günstigsten Wert. Für manche Garnelen stellt der normale Soil schon eine gute Wahl dar. Für beispielsweise Bienengarnelen gibt es direkt speziellen Soil, der das Wasser zusätzlich noch weicher macht und den pH-Wert auf ein angenehmes Level puffert.


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