Grünalgen im Aquarium sind keine Seltenheit und völlig normal. Doch manchmal können sie einfach nur nerven. Vor allem, wenn sie die ganz Schönheit eines Aquariums verdecken. Viele Hobby Aquarianer kämpfen daher mit dem Problem und fragen sich: Wie bekomme ich Grünalgen im Aquarium weg?
Zunächst solltest du wissen, dass es verschiedene Arten von Grünalgen gibt. Zu den häufigsten zählen Fadenalgen, Schwebealgen, Staubalgen und Punktalgen. Je nach Art der Alge ist die Bekämpfungsmethode unterschiedlich.

Doch in vielen Fällen hilft schon ein biologischer Ansatz, um Grünalgen im Aquarium loszuwerden oder zumindest deutlich zu reduzieren. Wir erklären dir, warum das so ist und was du tun kannst, damit die Algen endlich verschwinden!
Inhalt des Artikels
- 1 Was sind Grünalgen?
- 2 Diese Grünalgenarten gibt es!
- 3 Fadenalgen im Süßwasser Aquarium: Ursachen, Vorbeugung und Bekämpfung
- 4 Schwebealgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
- 5 Punktalgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
- 6 Staubalgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
- 7 Gründe für eine Grünalgenplage
- 8 Maßnahmen gegen Grünalgen
- 9 Fazit zu dem Thema Grünalgen
Was sind Grünalgen?
Grünalgen sind einige der häufigsten Bewohner von Süßwasseraquarien. Sie können in verschiedenen Formen vorkommen, von kleinen Punkten bis zu großen, flachen Blättern. Viele Aquarianer bemühen sich, ihre Grünalgen zu entfernen, da sie als unansehnlich gelten. Allerdings können Grünalgen auch ein wichtiger Teil des Ökosystems eines Aquariums sein.
Grünalgen sind fotosynthetische Organismen, die Kohlendioxid und Wasser in Sauerstoff und organische Verbindungen wie Zucker umwandeln. Dieser Prozess ist für alle Pflanzen und Algen wichtig, da er ihnen ermöglicht, Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen.
Grünalgen können im Aquarium auf natürliche Weise auftreten oder durch Sporen sowie andere Verunreinigungen eingeschleppt werden. In einem gesunden Aquarium mit ausgewogener Wasserchemie können Grünalgen normalerweise keine große Bedrohung darstellen.
Allerdings können bestimmte Faktoren dazu führen, dass Grünalgen überhandnehmen und das Aquarium in einen unansehnlichen Sumpf verwandeln.
Diese Grünalgenarten gibt es!
Grundsätzlich gibt es in der Aquaristik zwei Hauptarten von Grünalgen, die sogenannten Fadenalgen und Blattalgen. Innerhalb dieser beiden Gruppen gibt es wiederum verschiedene Arten, die sich in ihrer Erscheinung, ihrem Wuchs und ihren Ansprüchen an das Aquarium unterscheiden.
Fadenalgen sind, wie der Name schon sagt, Algen, die in langen Fäden oder Bändern vom Boden oder von Steinen „hängen“. Sie können rasch wachsen und ein ganzes Aquarium überziehen, wenn sie nicht regelmäßig entfernt werden. Die häufigsten Arten von Fadenalgen sind Cladophora aegagropila, also die Moosball-Alge, und Spirogyra sp., eine Art Grünalge, die oft in Teichen zu finden ist.
Blattalgen hingegen sind flacher sowie breiter als Fadenalgen und wachsen eher an den Wänden des Aquariums oder auf den Blättern der Pflanzen. Die häufigsten Arten von Blattalgen sind Oedogonium sp., eine Art Grünalge, die oft in Teichen zu finden ist, und Ulva lactuca, auch bekannt als, die Seegras-Alge.
Fadenalgen im Süßwasser Aquarium: Ursachen, Vorbeugung und Bekämpfung
Fadenalgen sind ein häufiges Problem in der Aquaristik. Sie können schnell wachsen und sich über das ganze Aquarium ausbreiten, wodurch es schwierig wird, sie zu entfernen. Fadenalgen können auch andere Pflanzen im Aquarium beschädigen. Was es über Fadenalgen zu wissen gibt, erfährst du jetzt.
Ursachen
Fadenalgen werden häufig durch zu hohe Nitrat- und Phosphatwerte im Aquarium verursacht. Diese Nährstoffe sind für Algen sehr nahrhaft und können dazu führen, dass sie schneller wachsen.
Ein weiterer Grund, warum Fadenalgen im Aquarium gedeihen können, ist ein Mangel an Pflanzen, die diese Nährstoffe aufnehmen können. Wenn es also zu viele Nährstoffe im Aquarium gibt und nicht genügend Pflanzen vorhanden sind, um sie aufzunehmen, können die Algen überhandnehmen.
Vorbeugung
Die beste Vorbeugung gegen Fadenalgen ist ein guter Pflanzenbestand. Pflanzen nehmen Nitrate und Phosphate aus dem Wasser auf und verhindern so, dass diese Nährstoffe den Algen zur Verfügung stehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Vorbeugung von Fadenalgen ist eine regelmäßige Wasserpflege. Durch einen regelmäßigen Wasserwechsel werden überschüssige Nährstoffe aus dem Aquarium entfernt, bevor sie die Chance haben, den Algen zu nützen.
Bekämpfen
Wenn Fadenalgen bereits im Aquarium Fuß gefasst haben, gibt es einige Möglichkeiten, um sie zu bekämpfen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Algenschutzmittels. Es gibt verschiedene Algenschutzmittel auf dem Markt, die helfen können, die Algenpopulation zu reduzieren.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung eines UVC-Klärer. UV-Desinfektionssysteme töten Algensporen ab und verhindern so, dass sich die Algen weiter vermehren. Bevor du jedoch die Algen aktiv bekämpfst, solltest du erst einmal die Ursache herausfinden.
Schwebealgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
Diese Algen können sich rasant ausbreiten und das ganze Aquarium in kürzester Zeit überwuchern. Schwebealgen sind nicht nur unschön anzusehen, sie können auch das Wachstum anderer Pflanzen behindern und zu einem ungesunden Aquarium beitragen.
Ursachen
Sie bilden sich meist in Aquarien, die zu wenig oder gar kein Licht haben. Ein weiterer Grund für das Auftreten von Schwebealgen kann ein Ungleichgewicht der Nährstoffe im Aquarium sein. Dies bedeutet, dass entweder zu viele Nährstoffe vorhanden sind oder einige Nährstoffe fehlen.
Ein Mangel an Nährstoffen kann dazu führen, dass die Pflanzen im Aquarium nicht richtig wachsen und dadurch anfälliger für Algenbefall sind. Auch eine Überdüngung des Aquariums kann Algenbefall begünstigen, da die überschüssigen Nährstoffe von den Algen aufgenommen werden.
Eine weitere Ursache für das Auftreten von Schwebealgen kann eine schlechte Wasserqualität sein. Dies bedeutet, dass im Aquarium zu viel Ammoniak oder Nitrat vorhanden ist. Ammoniak und Nitrat sind Nährstoffe, die von den Algen benötigt werden, um zu wachsen.
Daher ist es wichtig, die Wasserqualität im Auge zu behalten und regelmäßig zu testen. Eine schlechte Wasserqualität kann auch dazu führen, dass die Pflanzen im Aquarium nicht richtig wachsen und dadurch anfälliger für Algenbefall sind.
Bekämpfen
Wenn du festgestellt hast, dass dein Aquarium von Schwebealgen befallen ist, gibt es einige Möglichkeiten diese zu bekämpfen. Zunächst solltest du versuchen herauszufinden, welche der oben genannten Ursachen der Grund für den Algenbefall ist. Dann kannst du entsprechende Maßnahmen ergreifen, um den Algenbefall zu bekämpfen und zu verhindern.
Du kannst unter anderem mehr Licht ins Aquarium bringen oder die Wasserqualität verbessern. Außerdem kannst du auch versuchen, die Nährstoffversorgung der Pflanzen im Aquarium zu verbessern, mit einem feinen Aquarium Filtervlies die Algen abzufiltern oder den Fischbesatz zu reduzieren.
Es gibt auch einige chemische Mittel, die helfen, Schwebealgen im Aquarium zu bekämpfen. Diese sollten jedoch nur als letztes Mittel eingesetzt werden, da sie oft das Problem nur aufschieben und die Wasserqualität beeinträchtigen können.
Punktalgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
Punktalgen sind ein häufiges Problem in Süßwasseraquarien. Sie können schnell wachsen und sich über die gesamte Oberfläche des Aquariums ausbreiten, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch die Wasserqualität beeinträchtigen kann.
Punktalgen sind eigentlich keine Algen, sondern Bakterien, die sich rasch vermehren können. Sie bilden kleine Punkte, meist grün oder braun, an den Glaswänden oder auf Steinen und Wurzeln im Aquarium.
Ursachen
Diese Art von Algen entstehen überwiegend durch ein Ungleichgewicht im Aquarium. Dies kann durch zu viel Nährstoffe im Wasser, zu wenig Licht oder zu hohe Temperaturen verursacht werden. Auch ein zu hoher pH-Wert oder zu niedrige KH-Werte können zur Entstehung von Punktalgen führen.
Bekämpfen
Um Punktalgen zu bekämpfen, muss man zuerst herausfinden, welche Ursache das Problem verursacht hat. Wenn es zum Beispiel durch zu viele Nährstoffe im Wasser verursacht wird, solltest du die Fütterung deiner Fische reduzieren und/oder das Aquarium gründlicher filtern lassen.
Wenn es durch zu wenig Licht verursacht wird, solltest du die Beleuchtungsdauer oder die Stärke erhöhen. Auch Wasserpflanzen im Aquarium können helfen, das Problem der Punktalgen zu bekämpfen, da sie Sauerstoff produzieren und Nährstoffe aufnehmen.
Punktalgen können auch mit chemischen Mitteln bekämpft werden. Es gibt spezielle Algenstopper für Aquarien, die jedoch nur unter Aufsicht eines erfahrenen Aquarianers angewendet werden sollten, da sie auch andere Pflanzen und Tiere im Aquarium schädigen können, bei einer zu hohen Dosis.
Staubalgen im Süßwasseraquarium: Ursachen und Bekämpfung
Staubalgen sind ein häufiges Problem in Süßwasseraquarien. Diese Algen erscheinen oft auf den Pflanzen im Aquarium und können schwierig zu entfernen sein. Staubalgen sind eigentlich keine Algen, sondern Bakterien, die in den Pflanzen wachsen. Sie können sehr schädlich für die Pflanzen sein und sollten daher so schnell wie möglich entfernt werden.
Ursachen
Staubalgen treten häufig in Aquarien auf, in denen es zu wenig Licht gibt. Die Algen brauchen nur wenig Licht, um zu wachsen, und daher vermehren sich diese Algen oft in Aquarien, in denen es nicht genug Licht gibt.
Dies klingt im ersten Moment komisch, jedoch wachsen deine anderen Wasserpflanzen nicht, wenn du zu wenig Licht in deinem Becken hast. Dadurch entsteht ein Nährstoffüberschuss, den die Algen sofort ausnutzen, um zu wachsen.
Staubalgen können wie bereits erwähnt auch durch zu viel Nährstoffe im Wasser verursacht werden. Dies geschieht häufig in Aquarien, in denen es zu viel „Abfall“ gibt, zu wenig Wasserpflanzen vorhanden sind, die Düngung zu stark ist oder in denen die Filterung nicht richtig funktioniert.
Bekämpfen
Staubalgen sind schwierig zu entfernen, weil sie so klein sind. Die meisten Aquarienbesitzer versuchen, die Algen mit einem Pinsel oder einer anderen Art von Bürste abzuschrubben. Dies ist jedoch schwierig, da die Algen sehr klein sind und oft an den Pflanzen haften.
Eine andere Möglichkeit ist, die Algen abzusaugen. Dies ist jedoch auch sehr schwierig, da die Algen oft an den Pflanzen haften und daher leicht wieder nachwachsen können. Außerdem ist die Gefahr groß, die gesamte Pflanze aus dem Bodengrund zu saugen, wenn sie noch verhältnismäßig jung ist.
Doch keine Sorge, es gibt noch weitere Möglichkeiten, Staubalgen im Aquarium loszuwerden. Eine Möglichkeit ist, mehr Licht ins Aquarium zu bringen. Dies kann durch das Hinzufügen eines Lichts oder durch das Ändern der Art des Lichts, das du verwendest, erreicht werden.
Eine andere Möglichkeit ist, die Nährstoffe im Wasser zu reduzieren. Dies kann durch regelmäßiges Wasserwechseln, geringere Futtermenge, ein kleineren Fischbesatz, mehr Wasserpflanzen oder durch die Verwendung spezieller Filtermaterialien erreicht werden.
Gründe für eine Grünalgenplage
Einer der häufigsten Gründe für übermäßige Grünalgenbildung ist überschüssiges Phosphat im Wasser. Phosphat ist ein Nährstoff, der für die Fotosynthese notwendig ist. In geringen Mengen ist es harmlos, aber wenn es im Übermaß vorhanden ist, kann es dazu führen, dass Algen überhandnehmen.
Phosphat kann aus verschiedenen Quellen stammen, einschließlich Fischfutter und Düngemittel. Um zu verhindern, dass zu viel Phosphat im Wasser vorhanden ist, sollten Aquarianer regelmäßig Wasserproben durchführen und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Ein weiterer Grund für übermäßige Algenbildung ist eine zu starke oder zu schwache Beleuchtung im Aquarium. Pflanzen und Algen benötigen Licht zur Fotosynthese, aber zu viel Licht kann dazu führen, dass sie überhandnehmen. Dies ist besonders häufig in Aquarien der Fall, in denen nur wenige oder keine anderen Pflanzen vorhanden sind.
Zu viel Licht kann auch dazu führen, dass sich Algen an den Glaswänden des Aquariums festsetzen und schwer zu entfernende Flecken bilden. Aquarianer sollten daher sicherstellen, dass ihr Aquarium ausreichend beleuchtet ist, aber nicht übermäßig hell.
Maßnahmen gegen Grünalgen
Wie bereits erwähnt, können Grünalgen im Aquarium aufgrund eines Ungleichgewichts der Nährstoffe entstehen. Um dieses Problem zu beheben, musst du zunächst sicherstellen, dass alle Nährstoffe, die dein Aquarium benötigt, in ausreichender Menge vorhanden sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Beleuchtung. Die Beleuchtung sollte so eingestellt sein, dass sie für alle Bewohner des Aquariums angenehm ist. Zu viel Licht kann jedoch dazu führen, dass Algen im Aquarium gedeihen.
Daher solltest du die Beleuchtungszeiten entsprechend anpassen. Wenn du zum Beispiel 10 Stunden am Tag dein Becken beleuchtest, kannst du die Beleuchtungszeit um eine Stunde verringern. Dies wird helfen, das Wachstum der Algen zu verringern.
Es ist auch wichtig, regelmäßig den Aquarienboden zu reinigen. Wenn es Grünalgen gibt, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich auch Ablagerungen bilden. Diese Ablagerungen können das Wachstum der Algen begünstigen und sollten daher regelmäßig entfernt werden.
Eine gute Möglichkeit, den Boden zu reinigen, ist es, ihn mit einem Mulmsauger abzusaugen. Dies wird nicht nur helfen, die Algen zu entfernen, sondern auch andere Unreinheiten wie Schlamm und Mulm werden dadurch entfernt.
Ein weiterer Tipp ist es, regelmäßig Wasserwechsel durchzuführen. Wasserwechsel helfen nicht nur dabei, das Wachstum der Algen zu verhindern, sondern sie sind auch wichtig für die Gesundheit aller Bewohner des Aquariums. Durch einen Wasserwechsel werden überschüssige Nährstoffe aus dem Becken entfernt und deine Tiere bekommen neues und sauerstoffreiches Frischwasser.
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Aquarienpflanzen sind ebenfalls sehr hilfreich bei der Bekämpfung von Grünalgen im Aquarium. Pflanzen produzieren nicht nur einen natürlichen Sauerstoffgehalt für dein Aquarium, sondern sie nehmen auch überschüssige Nährstoffe auf, die Algen sonst verwendet hätten, um zu gedeihen.
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Fazit zu dem Thema Grünalgen
Wenn du Grünalgen im Aquarium hast, ist es wichtig, die Ursache herauszufinden, bevor du versuchst, sie zu entfernen. Falls du dies nicht tust und mittels Chemie den Weg abkürzen möchtest, dann kannst du dir sicher sein, dass du bald wieder ein Algenproblem haben wirst.
Experimentiere mit verschiedenen Methoden, um herauszufinden, was für deine Grünalgen am Besten funktioniert und versuche deine gemachten Fehler in Zukunft zu vermeiden. Dadurch kannst du die Algen nachhaltig beseitigen.
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Unser Anspruch: Wir empfehlen und bewerten nur Produkte, die wir inhaltlich und fachlich beurteilen und empfehlen können. Dabei werden eingeschränkte oder individuelle Empfehlungen zusätzlich erläutert. Wenn wir einzelne Produkte selbst getestet haben, dann wird das an entsprechender Stelle eindeutig kenntlich gemacht.
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