UVC-Klärer: Die Nr. 1 gegen Algen und Keime!

Beginnt dein Aquarium Wasser trüb zu werden oder leiden deine Aquarienbewohner gelegentlich an Krankheiten?

Dann solltest du dich jetzt mit der Benutzung eines UVC-Klärers auseinandersetzen. Ein UVC-Klärer hilft dir durch das Abtöten von Bakterien und Keimen dabei, Krankheiten vorzubeugen, Algenwachstum zu stoppen und das Wasser wieder aufzuklaren.

UVC-Klärer kann unscheinbar in dem Unterschrank seinen Platz finden.
Ein UVC-Klärer schafft in deinem Aquarium ein kristallklares Wasser, welches nicht durch Algen getrübt wird. Außerdem werden Keime und schädliche Bakterien ebenfalls schnell durch einen UVC-Klärer beseitigt. Dies macht einen UVC-Klärer für jedes Aquarium zu einer guten Wahl. | © Sascha & Phil – aquascape-aquaristik.de

Wie genau das funktioniert, was du vor und während der Inbetriebnahme beachten solltest, gegen was ein UVC-Klärer besonders wirksam ist und was es sonst noch so zu wissen gibt, erfährst du jetzt.

Was ist ein UVC-Klärer?

In allererster Linie sorgt ein UVC-Klärer für ein keimarmes und sauberes Wasser innerhalb deines Aquariums. Wie es der Name schon verrät, benutzt ein solches Gerät UVC-Strahlung, um schädliche Mikroorganismen zu deaktivieren und den Keimdruck zu senken.

💡 Anmerkung: Die UVC-Strahlung hat, aufgrund ihrer kurzen Dauer, keine negativen Einflüsse auf dich oder die Aquarienbewohner.

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Vor- und Nachteile im Überblick

Vor- und Nachteile von einem UVC-Klärer

Der UVC-Klärer hat sowohl tolle als auch nicht so schöne Merkmale. Die Wichtigsten haben wir dir hier einmal zusammengefasst.

Vorteile:

  • tötet Krankheitserreger
  • beugt Algenwachstum vor

Nachteile:

  • lediglich Symptome werden bekämpft
  • unter Umständen ist mehr Dünger notwendig

Wogegen hilft ein UVC-Klärer?

Der Vorgang eines solchen Gerätes wirkt natürlich auch krankheitsvorbeugend, da ein UVC-Klärer die freien Sporen in deinem Aquarium abtöten kann. Durch die geringere Keimbelastung im Wasser, kannst du somit Fisch- und Garnelenkrankheiten nicht nur vorbeugen, sondern ihnen auch entgegenwirken.

Ein UVC-Klärer wirkt aber auch dem Algenwachstum innerhalb des Aquariums entgegen. Einzellige Algen oder auch Algensporen, beispielsweise von Fadenalgen, werden durch die energiereiche Strahlung deaktiviert und können sich somit nicht weiter ausbreiten. Insbesondere bei Bakterienblüten, aber auch bei milchigen Trübungen oder grünen Schwebealgen hilft ein UVC-Klärer schnell und zuverlässig.

💡 Anmerkung: Übrigens hat die UVC-Strahlung keine negativen Auswirkungen auf nützliche Bakterien, wie Nitrobacter, da sich diese im Bodengrund oder im Filtermaterial aufhalten. Gegen Algensporen, die frei im Aquarium treiben, hilft dieser jedoch gut.

Wie genau der UVC-Klärer funktioniert, erfährst du im nächsten Punkt.


Die Funktionen eines UVC-Klärers

Die Funktionsweise des UVC-Klärers bringt tatsächlich schon der Name mit sich. Mittels UV-Licht, genauer gesagt sogar UVC-Licht, klärt der sogenannte Brenner im Gehäuse das vorbeiströmende Wasser in deinem Aquarium oder eben auch im Teich.

Dazu besteht der Brenner aus einer sehr speziellen LED-Technologie oder häufig auch aus einer gut funktionierenden Leuchtstoffröhre, welche UVC-Licht abstrahlt.

💡 Anmerkung: Das UV-Licht, welches für das bloße menschliche Auge nicht sichtbar ist, unterteilt man die in 3 Kategorien. Da wäre einmal das UV-A-Licht, dass UV-B-Licht und schlussendlich das UVC-Licht.

In der Aquaristik spricht man oftmals auch von einem UV-Klärer. Gemeint ist hierbei allerdings immer der UVC-Klärer.

Die Strahlung des UVC-Bereichs wirkt deshalb so desinfizierend und klärend auf das Wasser, weil sie mit kurzweiligen und energiereichen Stößen die Mikroorganismen deaktiviert und damit ihre Vermehrung stoppt. Ganz hart ausgedrückt: Die UVC-Strahlung zerstört die DNA der Mikroorganismen.

Je länger das Wasser der Strahlung ausgesetzt ist, desto effizienter wirkt sie. Drossel also, falls möglich, die Durchlaufgeschwindigkeit des Wassers schon vor der Benutzung des UVC-Klärers. Ebenso wirkt sich auch eine Erhöhung der Strahlungsstärke positiv auf die Keimtötung aus.

Die Strahlung des UVC-Klärers wirkt auf den Menschen sowie die Aquarienbewohner ungefährlich.


Wann sollte ein UVC-Klärer nicht benutzt werden?

Trotz seiner vielen positiven Wirkungen gibt es Momente oder Phasen im Aquarium, in dem es besser ist, den UVC-Klärer abzuschalten. Welche das sind, erklären wir dir jetzt.

Behandlung mit Medikamenten

Sollte in deinem Aquarium bereits eine Infektion, ein Virus oder eine Krankheit ausgebrochen sein und du hast bereits damit begonnen, die Bewohner mit Medikamenten zu behandeln, ist von der Benutzung eines UVC-Klärers abzuraten. Dieser wirkt den Medikamenten gegenüber kontraproduktiv.

💡 Anmerkung: Bei der Vergabe von Medikamenten ist stets auf die Angaben und Nutzungshinweise des Herstellers zu achten.

Düngungsphasen

Prinzipiell hat ein UVC-Klärer, auch wenn es ihm oftmals nachgeredet wird, keinen nennenswerten Einfluss auf die Nährstoffgehalte in deinem Aquarium. Dennoch gibt es, gerade bei der Düngung, folgendes zu beachten.

Wochendüngung

Betreibst du eine Wochendüngung mit einem Mittel, wie zum Beispiel künstlich chelatierten Eisenvolldünger, ist von der Benutzung eines UVC-Klärers abzuraten. Durch seine Bestrahlung zerstört er nämlich die Chelatkomplexe innerhalb des Düngers und hebt somit die Langzeitwirkung auf.

Tagesdüngung

Gehst du eher auf eine Tagesdüngung mit den vorher genannten Düngemitteln, ist eine Nutzung des UVC-Klärers eher unbedenklich und die Probleme, wie bei der Wochendüngung, können vernachlässigt werden.

Zugabe von Präparaten

Auch bei der Zugabe von Bakterienpräparaten kann die Nutzung eines UVC-Klärers eher kontraproduktiv sein. Es empfiehlt sich, den Klärer während der Zugabe von Flüssig-Präparaten abzuschalten.

💡 Anmerkung: Einige Hersteller empfehlen, während der Benutzung von Präparaten auf einen UVC-Klärer zu verzichten. Auf diesen Ratschlag solltest du auch hören, da ein UVC-Klärer natürlich nicht unterscheiden kann, was für Bakterien nützlich und welche weniger nützlich sind. Gerade wenn du die Bakterie frisch in dein Becken gibst, und diese sich noch nicht im Bodengrund oder im Filtermaterial ansiedeln konnten, ist es wichtig, den UVC-Klärer auszulassen.

UVC-Klärer gegen Algen

Neben den anderen Erzeugnissen tötet ein UVC-Klärer auch Algensporen ab. Algen selbst streuen jedoch sehr viele Sporen ab, weswegen der UVC-Klärer es aufgrund seines, im Vergleich zur Streuung, geringen Durchflusses nicht schafft, die Sporen vollständig zu deaktivieren.

Ein UVC-Klärer ist besonders wirksam gegen Schwebealgen. Aber auch Blaualgen, die im Wasser umhertreiben, werden effizient bekämpft.

Wie nun aber schon erwähnt, reicht ein UVC-Klärer bei einer Algenplage allein nicht aus, um das Wasser wieder zu reinigen. Dennoch kann ein UVC-Klärer, als eine hilfreiche Ergänzung, zur Bekämpfung einer solchen Plage verwendet werden.

Der Grund dafür ist, dass die Wasserbelastung im Aquarium um ein Vielfaches höher ist, als in den Heimatgewässern der Aquarienbewohner. Mit einem Klärer kannst du die Belastung schon um einen großen Teil absenken, um somit die Zugabe von Präparaten zu minimieren oder gar zu beenden.

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Kaufratgeber: 4 Dinge, die Du beim Kauf eines UVC-Klärers beachten solltest

Bevor du einfach einen UVC-Klärer kaufst, solltest du nicht nur herausfinden, welche Bakterien oder Algen du gezielt vernichten möchtest. Du solltest auch ein paar wenige andere Dinge beachten und dir genauer überlegen.

In diesem Abschnitt haben wir dir einmal das Wichtigste so informativ und kurz wie möglich zusammengefasst.

Größe und Stärke

Für gewöhnlich kommen in der Aquaristik UVC-Klärer mit einer Leuchtstoffröhre zum Einsatz. Zwar gibt es schon LED-Technik in diesem Gebiet, bislang ist diese aber nicht so wirkungsvoll wie die Leuchtstoffröhre.

Wichtig zu wissen ist, dass UVC-Licht eine Wellenlänge von 200 bis 280 nm (Nanometer) hat. Um Sporen, Bakterien oder gar Viren zu bekämpfen, liegt der optimale Bereich zwischen 240 und 280 nm.

Ziel der „Säuberung“ sollte es nicht sein, das Wasser zu sterilisieren, sondern lediglich den Anteil von Mikroben und Parasiten auf ein gesundes Maß abzusenken. Allgemeine Erfahrungsberichte ergeben jedoch eine Vielzahl von Erfolgen und Misserfolgen bei der Größe von UVC-Klärern.

Allgemein gilt, je höher die Wattangabe des Klärers und je höher der Durchfluss ist, desto schneller wird das Wasser gereinigt.

💡 Anmerkung: Einige Aquarianer berichten, dass ein 5-Watt UVC-Klärer für ein Aquarium von 500 Litern ausreichend ist. Dies ist jedoch eher unrealistisch bzw. dauert es mit einem 5-Watt-UVC-Klärer sehr lange, bis man einen sichtbaren Erfolg erzielt.

Je nach auftretenden Problem oder Bedarf ist abzuschätzen, ob das Aquarium schnell von Problemen befreit werden soll oder ob der UVC-Klärer zur Prävention benutzt werden soll.

Installation der Anlage

UVC-Klärer kommen meistens mit zwei Anschlüssen daher. Mithilfe von passenden Schläuchen kannst du den Klärer an eine Pumpe oder den Außenfilter anschließen. Wie schon einmal erwähnt, solltest du die Durchlaufgeschwindigkeit mithilfe des Außenfilters absenken. Die am Anfang des Systems angeschlossene Pumpe sorgt für den Wasserdurchfluss im UVC-Klärer.

💡 Anmerkung: Um starke Verunreinigungen oder Schäden zu vermeiden, solltest du den UVC-Klärer erst NACH dem Außenfilter in dein System integrieren.

Einige Modelle kommen mit einer passenden Schiene für eine Montage an der Wand, andere wiederum liegen irgendwo mit dem Schlauch zusammen gut verstaut im System. Prinzipiell ist es ganz dir überlassen, wo und wie du deinen UVC-Klärer verstaust.

Betriebszeiten

Sicherlich hast du dir auch schon die Frage gestellt, wie lange du den UVC-Klärer laufen lassen solltest. In diversen Aquaristik-Foren findet man viele, teils nützliche Erfahrungsberichte. Einige dieser Tipps und Hinweise haben wir dir hier einmal zusammengefasst.

Intervallbetrieb

So empfehlen einige Aquarianer beispielsweise eine Betriebsdauer in den letzten 3 Stunden der Beleuchtungszeit. Andere wiederum schwören gegen Schwebealgen auf eine Betriebsdauer von 3- 4 Stunden am Tag und gegen Parasiten 3- 4 Stunden in der Nacht. Auch eine Betriebsdauer, von 2- 3 mal für je 4 Stunden in der Nacht, sollen sich schon bewährt haben.

Argumente, die für einen Intervallbetrieb sprechen, sind unter anderem zum Beispiel:

  • die Belastung durch Bakterien geht auch im Intervallbetrieb deutlich zurück
  • durch einen Betrieb während der Abend- oder Nachtstunden haben die Fische ein „ruhigeres“ Wasser und können sich so besser erholen
  • die UVC-Lampe bleibt mit ihren circa 8.000 Betriebsstunden noch länger erhalten
  • die Wirkung von Düngemittel wird kaum bis wenig beeinflusst

Dauerbetrieb

Neben den Vorteilen, die der Intervallbetrieb mit sich bringt, kommt er in gewissen Situation, dennoch an seine Grenzen. Ist es in deinem Aquarium zum Beispiel so weit, dass ein Bakterium herrscht, sich Algen verbreiten oder das Wasser trüb ist, solltest du schnell zum Dauerbetrieb übergehen. Einige Vorteile des Dauerbetriebes kannst du jetzt lesen.

  • im Vergleich zu den Herkunftsgewässern ist das Aquariumwasser sehr verschmutzt
  • Immunsystem der Aquarienbewohner nimmt auch während des Dauerbetriebes nicht ab
  • das Wasser wird auch hier nicht vollkommen sterilisiert

Einige Aquarianer verzichten gar gänzlich auf den Einsatz eines UVC-Klärers und ziehen dessen Potenzial lediglich in extremen Notfällen zur Hilfe.


Fazit

Das Fazit zum UVC-Klärer

Trotz das der Klärer mit seiner eher negativen Wirkung gegen Ergänzungsmittel bei „hardcore“ Aquarianern in Verruf geraten ist, kann er dennoch als nützliche Reserve in der Rückhand behalten werden. Sollte es zu einer plötzlichen Algenplage oder den Ausbruch einer Krankheit kommen, ist er neben den Präparaten eine sehr sinnvolle Ergänzung, gegen solche Fälle in den Kampf zu gehen.

Auch die Kaufpreise sind für ein solches Präventivmittel, auch bei sehr guten Produkten, erschwinglich und reisen kein Loch in das Budget, ebenso wie sein Stromverbrauch.

Auch um Krankheiten oder Algensporen zu verhindern oder die Gefahr davor zu senken, ist ein UVC-Klärer zu empfehlen. Natürlich sollte dabei steht’s auf die Hinweise der zugegebenen Präparate geachtet werden.

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Das FAQ zum UVC-Klärer

Bei der Menge an Informationen ist in unserem Beitrag, die ein oder andere Frage untergegangen. Die Antwort darauf holen wir dafür genau hier nach.

Welchen UVC-Klärer für welche Beckengröße?

Bei Becken mit einer Größe von bis zu 500 Litern sollte ein 5 Watt UVC-Klärer ausreichen. Bei einer Beckengröße um die 1.000 Liter sollte hingegen ein UVC-Klärer mit 24 Watt oder mehr zur Hilfe herbeigezogen werden.

Was tun gegen Bakterienblüte?

Prinzipiell ist ein Wasserwechsel einer der ersten Schritte bei diesem Problem. Zeitgleich solltest du allerdings auch einen UVC-Klärer benutzen, um mögliche Bakterien im neuen Wasser zu deaktivieren.

Kann ein UVC-Klärer unter Wasser eingesetzt werden?

Obwohl die meisten Geräte vor Spritzwasser geschützt sind, ist von einem Gebrauch unter Wasser abzusehen. Es gibt einige Geräte, die auch direkt im Wasser eingesetzt werden können. In diesem Fall weist der Hersteller aber explizit darauf hin.

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